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Wie digital ist Ihre Praxis?

Jetzt testen! Die Digitalisierung steht nicht nur vor der Tür, sie sitzt schon im Wartezimmer, bereit, Ihre Arbeitsweise zu verändern. Wenn Sie sich erst einmal daran gewöhnt haben, wird diese Veränderung sehr positiv sein. In diesem Test können Sie in drei Minuten herausfinden, wie digital Sie und Ihre Praxis bereits sind.

Warum das wichtig ist? Wenn wir wissen, wo Sie in Sachen Digitalisierung stehen, können wir Ihnen zeigen, was Ihre Praxis benötigt, um bereit für die Telematik-Infrastruktur zu sein!

1 Strasse 115

1 Hausnummer 116

1 PLZ 117

1 Ort 118

1 Firmenname 120

0 Nachricht (Textfeld) 134

2 Themen Informationsanfrage

Branche

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0 Lead Quelle Url 217

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Event Name

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1 Bereich 224

4 Thema Aufgabe 226

4 Owner Aufgabe 227

4 Prio Aufgabe 228

4 Bemerkung Aufgabe 229

4 Fälligkeit Aufgabe 230

4 WebFormular Quelle Task+ProtActiv 231

4 Thema Protokoll Activity 232

4 Bewertung/Rating 233

4 Fälligkeit Aufgabe 234

4 Owner Protokoll Activity 235

4 Email Body Text 236

4 Status tfa_237

2 Vertriebskontakt erwünscht 238

4 | Anzahl der Teilnehmer tfa_239

SuccessPageId2 240

2 SFCampaignID_2 241

04 Kein DOI 242

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SuccessPageId_Confirm 256

Mobilfunknummer 257

1 IK-Nummer tfa_259

1/17:
Haben Sie WLAN in Ihrer Praxis?

Natürlich!

Kein eigenes, ich verwende das WLAN von Nachbarn mit.

Nein, ich habe mein Smartphone, wenn ich schnell mal eine Mail schicken möchte.

2/17:
Welche digitalen Tools nutzen Sie in Ihrer Praxis?

Termine werden online eingetragen, für die Patientinnen und Patienten habe ich Papierakten.

Von Abrechnung bis Terminvereinbarung – alles digital.

Ich arbeite mit Aktenschrank und Papierkalender.

3/17:
Kennen Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung

Ja, vom Online-Banking und natürlich auch aus der Praxis, wenn ich mich über das eHealth-Terminal einloggen möchte.

Ich glaube, das ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, wenn man sich irgendwo einloggt.

Nein, davon habe ich noch nichts gehört.

4/17:
Wie finden Sie Veränderungen

Veränderungen bedeuten meist auch Aufwand. Und wenn etwas funktioniert, warum sollte ich es dann ändern?

Ich liebe Veränderungen!

Wenn sich etwas durchsetzt, dann passe ich mich auch daran an. Aber ich mag keine Experimente, daher bin ich normalerweise nicht ganz vorne dabei, wenn es darum geht, etwas Neues einzuführen.

5/17:
Wissen Sie, was ein eHBA ist?

Nein, keine Ahnung.

Ja, das ist die Abkürzung für „elektronischer Heilberufsausweis“. Ich weiß, dass wir Heilmittelerbringende in den nächsten Jahren alle einen brauchen, habe mich damit aber sonst noch nicht beschäftigt.

Ja, den elektronische Heilberufsausweis. Den habe ich schon / ich habe mich schon im elektronischen Gesundheitsregister registriert, um ihn bald beantragen zu können.

6/17:
Nutzen Sie beruflich einen Computer

Ja, mein Desktop-Computer in der Praxis im Dauerbetrieb, den fahre ich jeden Morgen hoch und am Abend wieder runter. Zu Hause kann ich auch über mein Notebook auf die Daten in der Praxis zugreifen.

In der Praxis habe ich einen Desktop-Computer, den benutze ich aber überwiegend nur, wenn ich E-Mails schreiben oder etwas im Internet nachschlagen möchte. Vieles wie die Terminverwaltung mache ich noch auf Papier.

In der Praxis habe ich keinen festen Computer, wenn mal was am Computer zu tun ist, dann mache ich das vom Notebook aus. Aber das hält sich in Grenzen, ich versuche insgesamt, die Arbeit am Computer möglichst zu vermeiden.

7/17:
Können Privatleistungen bei Ihnen auch mit Karte bezahlt werden?

Nein, bei mir kann man nur Cash oder auf Rechnung bezahlen. Bisher gab es darüber auch keine Beschwerden.

Ja, das geht natürlich.

Ich wollte mich schon lange darum kümmern, ich werde es bald wirklich angehen!

8/17:
WhatsApp, Facebook, Onlineshopping, E-Mail-App, Praxis-Terminkalender, eine Therapie-App aus Ihrem Fachbereich, Banking – wie viele dieser Dienste haben Sie auf Ihrem Smartphone installiert?

Drei bis fünf.

Sechs oder sieben.

Zwei oder weniger.

9/17:
Wie planen Sie Ihre Praxistermine?

Ich habe ein Terminbuch, in dem ich alles schwarz auf weiß habe. Das kann zum Beispiel bei einem Hackerangriff auch nicht gelöscht werden.

Ich verwende eine Praxissoftware, dort sind die Termine bereits mit den Patientendaten verknüpft.

Ich nutze die Kalenderfunktion meines Computers, da sind auch die private Termine enthalten, dann habe ich alles auf einen Blick.

10/17:
Haben Sie einen Scanner in der Praxis?

Nein, wenn einmal etwas digitalisiert werden muss, dann mache ich das mit der Scanfunktion des Smartphones.

Ja, aber den benutze ich kaum, mehr brauche ich den Drucker: ich drucke alle Dokumente meiner Patientinnen und Patienten aus, so dass ich alle Papiere schwarz auf weiß in der Akte griffbereit habe.

Ich habe einen Scanner, und wenn Patientinnen und Patienten wieder Zettel mitbringen, zum Beispiel einen Entlassbericht aus einer Klinik, dann scanne ich das ein, damit ich bei der Patientenverwaltung mit einem Klick darauf zugreifen kann.

11/17:
Angenommen, Sie sind gerade unterwegs zur Praxis, da erhalten Sie einen Anruf: ein Notfall in der Familie, Sie müssen umgehend wieder nach Hause. Der erste Patiententermin ist in einer Stunde. Was machen Sie?

Ich rufe meine Kollegin in der Praxis an, die schon seit einer Stunde arbeitet und eigentlich keine Zeit hat, aber es geht nicht anders: Ich bitte sie, in meinem Terminkalender die eingetragenen Patienten nachzuschauen und ihnen jeweils abzusagen.

Ich greife vom Smartphone aus auf meine Praxissoftware zu, dort finde ich bei den im Kalender verknüpften Patientinnen und Patienten direkt die Nummer, auf dem Weg nach Hause rufe ich die Patientinnen und Patienten kurz selbst an.

Ich greife vom Smartphone aus auf den Kalender zu und schicke meiner Kollegin in der Praxis die Namen der Patientinnen und Patienten des Vormittags, damit sie ihre Kontaktdaten heraussucht und absagt.

12/17:
Ab wann ist das eRezept verpflichtend für alle Arztpraxen?

Ab Anfang 2024.

Irgendwann in den nächsten Jahren.

Verpflichtend soll es nach derzeitiger Planung erst einmal gar nicht werden.

13/17:
Was denken Sie, wenn Sie Ihren Computer betrachten?

Mein Freund und Helfer, nicht mehr wegzudenken!

Ich mag ihn, aber so richtig weiß ich auch nicht, was ich alles mit ihm anstellen kann.

Block, Stift und mein Verstand hätten es auch getan.

14/17:
Haben Sie schon einmal mit einer Patientin oder einem Patienten eine Behandlung via Videotherapie abgehalten?

Ja, einmal oder zweimal.

Nein, noch nie.

Ja, das kommt ab und zu vor.

15/17:
Thema Datenschutz: Wie schützen Sie Ihre Patientendaten?

Ich bewahre sie im Aktenschrank auf. Klar, wenn zum Beispiel die Reinigungskraft will, kann sie da einfach reinschauen. Darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Aber mit den Daten wird ohnehin niemand etwas anfangen können, insofern sehe ich das nicht als problematisch an.

Ich achte darauf, dass meine Patientendaten auf dem Computer in einem gesicherten System bleiben, zum Beispiel in einer Praxissoftware, in die ich mich erst einloggen muss.

Ich bewahre sie im Computer auf. Dort sind sie ungeschützt in Ordnern, aber wenigstens habe ich ein Passwort zum Starten des Computers.

16/17:
Wie behalten Sie die wirtschaftliche Entwicklung Ihrer Praxis im Blick?

Ich verfolge ein einfaches Prinzip: Ich behandle so viele Patientinnen und Patienten, wie es die Zeit erlaubt. Die Einnahmen und Ausgaben beobachte ich nur ungefähr, mir reicht hier ein Blick auf das Konto.

Ich habe in meiner Praxissoftware ein elektronisches Kassenbuch und ein Tool, das selbst Statistiken zu Umsatz, Mitarbeitern und Provisionen erstellt. So habe ich immer einen zeitnahen Überblick.

Ich führe einen Excel-File, mit dessen Hilfe ich den Überblick behalte.

17/17:
Es gibt Neuerungen in den Abrechnungsmodalitäten – wie bekommen Sie davon mit?

Ich schaue regelmäßig ein paar Branchenseiten im Internet an oder ich habe mindestens einen Newsletter abonniert, so dass ich keine wichtigen Neuigkeiten verpasse.

Ich bekomme das häufig nicht mit, manchmal erst durch Rückfragen der Krankenkassen oder gar durch Absetzungen bei der Abrechnung. Das ist ärgerlich.

Meine Praxissoftware informiert mich nicht nur über die Neuerungen, sie implementiert sie auch gleich ins Abrechnungssystem, so dass ich mich mit alldem nicht beschäftigen muss.

Geschafft! Danke für Ihre Teilnahme

Wir werten nun aus, wie digital Sie bereits unterwegs sind und welche Maßnahmen Ihnen in dieser ganz persönlichen Situation helfen. Um Ihnen das Ergebnis zuschicken zu können, benötigen wir nur noch ein paar persönliche Angaben. Daraufhin erhalten Sie von uns Ihr Testergebnis und viele weitere hilfreiche Informationen zur Digitalisierung und vor allem zu NOVENTI Ora ganz bequem direkt in Ihr E-Mail-Postfach.

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Datenschutz
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Impressum

Wie digital ist Ihre Praxis?

1/17: Haben Sie WLAN in Ihrer Praxis?

2/17: Welche digitalen Tools nutzen Sie in Ihrer Praxis?

3/17: Kennen Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung

4/17: Wie finden Sie Veränderungen

5/17: Wissen Sie, was ein eHBA ist?

6/17: Nutzen Sie beruflich einen Computer

7/17: Können Privatleistungen bei Ihnen auch mit Karte bezahlt werden?

8/17: WhatsApp, Facebook, Onlineshopping, E-Mail-App, Praxis-Terminkalender, eine Therapie-App aus Ihrem Fachbereich, Banking – wie viele dieser Dienste haben Sie auf Ihrem Smartphone installiert?

9/17: Wie planen Sie Ihre Praxistermine?

10/17: Haben Sie einen Scanner in der Praxis?

11/17: Angenommen, Sie sind gerade unterwegs zur Praxis, da erhalten Sie einen Anruf: ein Notfall in der Familie, Sie müssen umgehend wieder nach Hause. Der erste Patiententermin ist in einer Stunde. Was machen Sie?

12/17: Ab wann ist das eRezept verpflichtend für alle Arztpraxen?

13/17: Was denken Sie, wenn Sie Ihren Computer betrachten?

14/17: Haben Sie schon einmal mit einer Patientin oder einem Patienten eine Behandlung via Videotherapie abgehalten?

15/17: Thema Datenschutz: Wie schützen Sie Ihre Patientendaten?

16/17: Wie behalten Sie die wirtschaftliche Entwicklung Ihrer Praxis im Blick?

17/17: Es gibt Neuerungen in den Abrechnungsmodalitäten – wie bekommen Sie davon mit?

Geschafft! Danke für Ihre Teilnahme

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5/17:
Wissen Sie, was ein eHBA ist?

6/17:
Nutzen Sie beruflich einen Computer

7/17:
Können Privatleistungen bei Ihnen auch mit Karte bezahlt werden?

8/17:
WhatsApp, Facebook, Onlineshopping, E-Mail-App, Praxis-Terminkalender, eine Therapie-App aus Ihrem Fachbereich, Banking – wie viele dieser Dienste haben Sie auf Ihrem Smartphone installiert?

9/17:
Wie planen Sie Ihre Praxistermine?

10/17:
Haben Sie einen Scanner in der Praxis?

11/17:
Angenommen, Sie sind gerade unterwegs zur Praxis, da erhalten Sie einen Anruf: ein Notfall in der Familie, Sie müssen umgehend wieder nach Hause. Der erste Patiententermin ist in einer Stunde. Was machen Sie?

12/17:
Ab wann ist das eRezept verpflichtend für alle Arztpraxen?

13/17:
Was denken Sie, wenn Sie Ihren Computer betrachten?

14/17:
Haben Sie schon einmal mit einer Patientin oder einem Patienten eine Behandlung via Videotherapie abgehalten?

15/17:
Thema Datenschutz: Wie schützen Sie Ihre Patientendaten?

16/17:
Wie behalten Sie die wirtschaftliche Entwicklung Ihrer Praxis im Blick?

17/17:
Es gibt Neuerungen in den Abrechnungsmodalitäten – wie bekommen Sie davon mit?